Praxis Wenzler - TCM, München, Chinesische Medizin, Akupunktur, Krätertherapie, Neuraltherapie, Schröpfen, Schulmedizin

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Internistische Erkrankungen


  • Herz
    • Durchblutungsstörungen des Herzens
    • Herzschwäche
    • Herzrhythmusstörungen
Während meiner Tätigkeit in der Klinik für Traditionelle Chinesische Medizin in Kötzting konnte ich von dem damaligen chinesischen Chefarzt Prof. Liao, der ein Herzspezialist war, viel über Herzerkrankungen erfahren. Die Anwendung der Chinesischen Medizin kann zusätzlich zu der Schulmedizinischen Therapie, erstaunliche Verbesserungen erzielen.
  • Lunge
    • Chronische Bronchitis
    • Asthma bronchiale
    • Husten (akut und chronische)
In der Vorstellungswelt der TCM muss das Qi von der Lunge nach unten zur chinesischen Niere abgesenkt werden und die chinesische Niere muss es dann ergreifen. Gelingt dies nicht, hat man nach westlicher Vorstellung Asthma bronchiale. Diese Störung kann viele Ursachen haben. Es kann daher bei der Therapie des Asthma bronchiale in wenigen Wochen zu einer deutlichen Besserung kommen oder aber auch lange, bis über Jahre dauern. Die schulmedizinische Therapie kann dabei parallel solange weiterlaufen bis sie nicht mehr gebraucht wird und der Körper wieder sein Gleichgewicht gefunden hat.

  • Magen-Darm
    • Gastritis
    • Refluxkrankheit
    • Übelkeit, Erbrechen
    • Völlegefühl
    • Übelkeit, Erbrechen
    • Blähungen
    • Reizdarm
    • Durchfälle
    • Analfissur
    • Proktitis
    • Entzündliche Darmerkrankungen
      • M. Crohn
      • Colitis ulcerosa
    • Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
Die entzündlichen Darmerkrankungen sind schwerwiegenden, oft sehr belastende und zum Teil schulmedizinisch sehr schwierig zu behandelnde Erkrankungen. Bei diesen Erkrankungen kommt es durch eine Entzündung der Darmschleimhaut bzw. auch der ganzen Darmwand zu Durchfällen, Krämpfen und Darmverengungen. Hier reagiert das Abwehr=Entzündungssystem des Körpers falsch. Diese Entzündungsreaktion kann man in der Schulmedizin mit Kortison und anderen Mittel unterdrücken. In der TCM versucht man, das normale Körperverhalten wiederherzustellen. Es besteht die Vorstellung, dass unverarbeitete Abfallprodukte (im Sprachgebrauch der TCM „Nässe“) sich im untersten Bereich des Körpers angesammelt hat. Die Therapiestrategie besteht darin u.a. diese Nässe auszuleiten. Diese Therapie ist sehr häufig sehr wirkungsvoll. Auch Patienten mit 20-30 Stuhlgängen am Tag können innerhalb von wenigen Wochen eine wesentliche Verbesserung erfahren.

  • Pheriphere Durchblutungsstörungen
    • Schaufenstererkrankung
    Leider ist die gute Wirkung der TCM im Zusammenhang mit der pheripheren Durchblutungsstörung nur wenig bekannt. Ich habe in der TCM-Klinik Kötzting einen Patienten betreut, der bei seiner Aufnahme lediglich 50m ohne Schmerzen gehen konnte. Bei seiner Entlassung nach 4 Wochen konnte er 2 km ohne Schmerzen in einem Stück zurücklegen. Durch Forschungen in China gibt es Hinweise darauf, dass durch die chinesische Kräutermedizin kleine neue Gefäße gebildet werden, die diese Wirkung erklären.